FALTENBEHANDLUNG
Unter Minimal-Invasiven Methoden in der ästhetischen Medizin versteht man alle Therapie-Methoden, die „durch“ die Haut gehen (lateinisch: invadere – einbrechen, eindringen). Sie bringen eine minimale Verletzung der Oberfläche mit sich, wie zum Beispiel bei Injektionen.

Bei allen minimal-invasiven Behandlungen ist auf die Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten zu achten: z.B. Aspirin, Plavix, Vitamin E, Vitamin C, Enzyme etc. sollten eine Woche vor der Behandlung abgesetzt werden. Dies ist ggf. mit Ihrem Hausarzt abzusprechen. Bei akuten Hautinfektionen, Schwangerschaft, Stillzeit, einer Reihe von Autoimmunerkrankungen und akuten Infektionen ist von jeglichem minimal-invasiven Eingriff abzusehen.

In einem ausführlichen Beratungsgespräch gehe ich auf Ihre Wünsche und individuellen Gegebenheiten ein und erstelle zusammen mit Ihnen ein Behandlungskonzept, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.